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7. Einsatz, 12.07.2019, Fr., 17:00 Kleinfeldturnier beim SV RW Überacker - 14.Platz (von 16 Mannschaften)

14. Jul. 2019, um 11.00 Uhr

The same procedure as every Year! 
Der Modus des mittlerweile traditionellen Kleinfeldturnieres des SV RW Überacker wurde aus dem Vorjahr übernommen. 16 teilnehmende Mannschaften kämpften in 4 Vierergruppen jeder gegen jeden um die Platzierungen. Die 4 Erstplatzierten kamen dann in eine neue Gruppe, die dann die Plätze 1 – 4 ausspielten, alle Zweitplatzierten spielten in ihrer Gruppe dann die Plätze 5 – 8 aus, usw. Auf diese Weise kam jede Mannschaft auf 6 Spiele!

Ebenso traditionell starteten die Freizeitwölfe gewohnt schläfrig mit zwei Niederlagen, 1:3 gegen den SV Landsberied und 0:1 gegen Schöngeising/Biburg in das Turnier. Erst im letzten Gruppenspiel gegen den späteren Gruppenersten fand man ins Spiel und konnte mit einem 0:0 Unentschieden den ersten Erfolg verbuchen. Doch der Reihe nach:  

Gespielt wurde wieder mit Torwart und 5 Feldspielern. Die Spieldauer betrug 11 Minuten. Unsere Gegner in der Gruppe C waren der FC Landsberied, die SG Schöngeising/Biburg und der SV Mammendorf.  

Der erste Gegner, der SV Landsberied, wartete geduldig auf Fehler der Freizeitwölfe. Und die taten ihnen den Gefallen, Fehlpass reihte sich an Fehlpass, kaum ein Ball kam an. So war es kein Wunder, dass Landsberied mit 1:0 in Führung gehen konnte. Der ballführende Spieler wurde nicht energisch genug angegriffen und hatte so keine Mühe Chris Turnsek im Tor zu überwinden. Als das Team aus Schwabhausen/Erdweg nach dem Rückstand etwas mehr aufmachte, liefen sie prompt in einen Konter und lagen plötzlich 0:2 zurück. Als kurz darauf auch noch das 0:3 fiel, war das Spiel gelaufen, doch die Freizeitwölfe gaben nicht auf und Mark Stöber gelang nach dem schönsten Angriff des Spiels mit einem sehenswerten Schuss ins lange Eck der verdiente Anschlusstreffer.  

Im zweiten Spiel gegen die SG Schöngeising/Biberg  standen die Freizeitwölfe ein bisschen besser, aber machten doch den einen entscheidenden Fehler, der zum einzigen Treffer des Spiels führte. Die Freizeitwölfe waren das bessere Team und kamen mehrere Male gefährlich vor das gegnerische Tor, aber letzlich kam nichts zählbares dabei raus. Klaus Junkes hatte zudem auch noch Pech mit einem Pfostenschuss.  

Im dritten Vorrundenspiel gegen den SV Mammendorf , den späteren Gruppenersten, fand man dann endlich ins Turnier und überzeugte erstmals mit einer starken Defensive.  Nach vorne lief das Spiel auch besser, wenngleich sich immer noch leichte Abspielfehler einschlichen. Auf beiden Seiten ergaben sich nicht viele Möglichkeiten. Die besten vergaben Robert Gley und Mark Stöber. Mit etwas mehr Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor wäre in diesem Spiel deutlich mehr drin gewesen. Da Mammendorf am Ende sogar Turnierzweiter wurde, ist die Leistung der Freizeitwölfe umso höher einzuschätzen. 

Am Ende belegte man mit 1:7 Punkten und 1:4 Toren den letzten Gruppenplatz und spielte in der nächsten Runde nur noch um die Plätze 13 bis 16. Die Gegner lauteten hier: SG Gernlinden/Olching, SV RW Überacker 2 und der SV Malching.  

Mit der Einstellung „Jetzt is a scho wurscht“ holte dann Robert Gley einen Träger Bier aus dem Auto und frisch gestärkt mit einer Halben ging es dann in die entscheidenden Platzierungsspiele. Siehe da, auf einmal lief es deutlich besser, die Pässe kamen an und viel mehr Bewegung war im Spiel. In der Defensive stand man sicher und vorne konnte ein halbes Dutzend bester Chancen herausgespielt werden. Einziges Manko war und blieb die Chancenauswertung. Als Matthias Meiler nach Zuspiel von Oliver Greve endlich die 1:0 Führung gelang , wirkte das wie eine Befreiung. Robert Gley, Mark Stöber und Michel Kreppold hatten danach noch mehrfach das 2:0 auf dem Fuß, doch alle scheiterten an ihren Nerven oder am gegnerischen Torwart. Es hätte längst 3:0 oder 4:0 stehen können, stattdessen wäre in der letzten Minute nach der einzigen Unachtsamkeit beinahe noch der Ausgleich gefallen, aber Chris Turnsek rettete mit einer tollen Parade den hochverdienten Sieg.

Im Spiel gegen den SV RW Überacker 2 konnte man die ersten Minuten an die Leistung aus dem letzten Spiel anknüpfen und vergab zwei 100%ige Torchancen. Robert Gley scheiterte am Pfosten und Matthias Meiler verzog völlig freistehend. Direkt im Gegenzug, als alle noch mit den vergebenen Chancen haderten, gelang Überacker überraschend das 1:0. In der Folge ging die bis dahin gute Spielordnung der Freizeitwölfe verloren und fast jedes Zuspiel landete beim Gegner. Trotzdem hatte Robert Gley noch die Chance auf den Ausgleich, doch auch diesmal blieb er erfolglos (der Ball klatschte an den Pfosten). Als die Freizeitwölfe in den letzten Minuten mehr riskieren mussten um doch noch den Ausgleich zu erzielen, gelang dem SV Überacker mit einem schnellen Konter sogar noch ein weiterer Treffer.

Chris Turnsek verwies mit Nachdruck auf die Wirkung der frischen Halbe vor dem Spiel gegen Gernlinden/Olching und hielt sich mit seiner Kritik am  Teammanager Sepp Pfeil, die motivierende Wirkung einer frischen Halbe Bier viel zu spät eingesetzt zu haben, nicht mehr zurück. Sepp Pfeil nahm sich das zu Herzen und ein zweitesmal wurde in den „Kasten“ gegriffen. Scheinbar hatte Sepp Pfeil den Zusammenhang deutlich unterschätzt, denn im letzten Spiel zeigten sie die beste Turnierleistung und siegten souverän mit 3:0. Zunächst verwandelte Robert Gley einen Freistoß direkt (nach  Foul an ihm selbst), dann war es Oliver Greve, dem nach einer Ecke von Robert Gley das zweite Tor gelang. Nach feinem Zuspiel von Oliver Dostaly gelang dann Robert Gley sogar noch das 3:0. Mit diesem hochverdienten Sieg im letzten Spiel sicherte man sich dann immerhin noch den 14. Platz.  

Da das Wetter trotz der wesentlich schlechteren Vorhersage auch noch bis zum Schluss mitspielte, konnte man sich bei der anschließenden Siegerehrung auch noch die zwei Goaßmass`n, die der SV RW Überacker als Preis ausgab, schmecken lassen.  

 

Einige Kommentare zum Turnier:

  • „Wie jedes Jahr! Formuliert: Sie waren stets bemüht!“, antwortete Michel Kreppold auf die Frage von Sigi Mayr "wie stehts?" in der WhatsApp-Gruppe
  • „Ich mein ja nur, aber ich habe ja schon vor dem Turnier gesagt, dass wir den Träger Bier gleich mitnehmen hätten sollen!“, kritisierte Chris Turnsek seinen Teammanager, nachdem die Spiele nach dem ersten Bier deutlich besser liefen
  • "Dann muss ich wohl meine Karriere beenden!“, antwortete Matthias Meiler, der wegen privater Verpflichtungen im letzten Spiel nicht mehr dabei sein konnte, auf die Nachricht von Sepp Pfeil nach dem letzten Spiel „ohne Dich lief es wie am Schnürchen, alle agierten wie befreit!“
  • „Siegerehrung überstanden und Goaß`n vernichtet“, postete Mark Stöber am nächsten Tag in die Gruppe!


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