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5. Einsatz, Freitag, 19:15 Uhr, Freizeitwölfe - SV Odelzhausen 5:2 (2:0)

17. Mai. 2025, um 14.08 Uhr

„Pellheimer dominieren dieses Spiel!

 

Trotz dem Eigentorspektakel beim 4:8 gegen den SV Odelzhausen eine Woche zuvor, machte Peter Ring in Pellheim Werbung für die Freizeitwölfe. Und so standen neben ihm auch noch sein Bruder Johannes und Peter Glas aus der ca. 450 Einwohner starken Metropolregion Pellheim auf dem Platz. Begleitet wurden sie von ihren Frauen und Kindern, und so war die einzige Zuschauerbank mit Spielerfrauen belegt, zumal auch Martin Maier von seiner besseren Hälfte angefeuert wurde.

 

Von Anfang an entwickelte sich ein ganz anderes Spiel als eine Woche zuvor in Odelzhausen und die Heimelf begann druckvoll und stand hinten sehr stabil. Grund Anton (Gust), der für den verhinderten Woife Sterflinger im Tor stand, bekam fast gar nichts zu tun. Auch er hatte seine Freundin dabei, die neben der Spielerfrauenbank am Spielfeldrand stehen musste, weil dort kein Platz mehr war.

 

Gleich die erste Chance führte zum Führungstreffer, als Peter Ring den Ball eroberte und auf Peter Glas querlegte. Dieser umspielte noch einige Gegenspieler und traf früh zur 1:0 Führung. Nach diesem Führungstreffer kamen die Gäste besser ins Spiel, und konnten die Freizeitwölfe weitgehend von ihrem Tor fernhalten. Zu eigenen gefährlichen Angriffen kamen sie allerdings nicht. Es dauerte bis zur letzten Minute der ersten Hälfte, ehe das erlösende und hochverdiente zweite Tor fiel. Peter Ring setzte den gegnerischen Torwart erfolgreich unter Druck, konnte den Ball erobern, und traf zum 2:0 Halbzeitstand.

 

In der zweiten Halbzeit kam dann auch der dritte Pellheimer, Johannes Ring auf den Platz, und er brauchte nur fünf Minuten für zwei weitere Treffer. Beide wurden von Denji Meerkamp mustergültig vorbereitet. Einmal von links und einmal von rechts.

 

Die von Pellheimer Frauen dominierte Bank der Spielerfrauen geriet aufgrund der grandiosen Darbietung ihrer Liebsten schier aus dem Häuschen. Peter Glas dämpfte dann die Euphorie ein bisschen, als er mit dem Knie ein Eigentor fabrizierte. „Hoffentlich hat das meine Frau nicht gesehen?“, dachte er sich, wie er später zugab.

 

Doch diese hat das Eigentor ihres Mannes tatsächlich nicht mitbekommen, weil in diesem Moment Sandra Ring dem sportlichen Leiter Sepp Pfeil die grob gepixelten Bilder des Fotoshootings für das Paninialbum zeigte (vorab durften nur Bilder mit geringer Auflösung gezeigt werden). Das erste Bild auf ihrem Handy war zufällig das von Maria Glas. „Du bist ja gar nicht scharf!“, stellte der Sepp fest. Doch Maria verteidigte sich vehement: „Ich bin immer scharf, auch wenn ich unscharf bin!“ In der anschließenden leidenschaftlichen Diskussion schaute niemand auf den Platz, und weder die Spielerfrauen, noch der Sepp bekamen dieses Eigentor mit.

 

Nach dem Spiel erzählte der Peter, dass er nach diesem Eigentor selbst lachen musste, weil er sich noch amüsiert hatte, als er von den vier Eigentoren des Hinspiels las. Und nun unterlief ihm selbst eines. Soweit er sich erinnerte, meinte er, sei dies erst das zweite Eigentor seiner Karriere gewesen.

 

Doch dem Peter gelang nur drei Minuten später der Treffer zum 5:1, den der gegnerische Torwart mit einem verunglückten Abschlag selbst eingeleitet hatte. Peter Ring konnte den Ball durch energischen Einsatz  erobern und legte für seinen Pellheimer Kollegen auf. Und dieses Mal schaute auch seine Frau wieder zu. „Wir Pellheimer gründen ein eigenes Team!“, jubelte sie, denn alle fünf Tore erzielten die Pellheimer. „Ohne die Pellheimer wärt ihr Freizeitwölfe doch aufgeschmissen.“, provozierte sie den Sepp im Überschwang ihrer Gefühle. „Dann musst du wieder selbst mitspielen.“, lachte sie.

 

Der ebenfalls in der zweiten Halbzeit eingewechselte Christian Egert vergab in dieser Phase gleich mehrmals ein mögliches weiteres Tor. Aus fünf Metern drüber oder vorbei. Der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Nach seiner eigenen Aussage waren die roten Stutzen, die er von den Odelzhausenern geklaut hatte, schuld daran. Angeblich hatte er in der Kabine keine grauen Stutzen mehr gefunden. Außerdem trug der leidenschaftliche Dortmundfan während der ersten Halbzeit auf der Bank auch noch Marcel Schönfelders FC Bayernjacke. Diese doppelte Provokation brachte ihn wohl derart aus der Fassung, dass seine Konzentration darunter litt.

 

Nachdem der Querbalken den Anschlusstreffer zum 2:5 verhindert hatte, landete die Kugel sieben Minuten vor Schluss doch noch im Gehäuse der Freizeitwölfe. Endstand also 5:2 und Revanche geglückt!

 

Nach dem Spiel saß man noch gemütlich bei Brotzeit und Fassbier zusammen. Die Brotzeit hatte unser Trainer spendiert. Das Fass war von Robert Arnold. Außerdem waren zur Sicherheit noch Tragl von Detlef Fischer und Bernd Scharfenberg da. Herzlichen Dank an alle Spender. Herzlichen Dank auch an den Basti Nitz, der wie immer alles bestens rund um die Getränke organisiert hatte.

  

Statistik:

1:0 (10.) Peter Glas, Alleingang nach Zuspiel von Peter Ring

2:0 (40.) Peter Ring, nach eigener Balleroberung

3:0 (52.) Johannes Ring, perfekter Kopfball, nach mustergültiger Flanke von Denji Meerkamp

4:0 (56.) Johannes Ring, Vorarbeit wieder von Denji Meerkamp, dieses Mal von der anderen Seite

4:1 (66.) Eigentor Peter Glas

5:1 (68.) Peter Glas, nach Balleroberung Peter Ring

5:2 (73.)

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