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2. Einsatz, Samstag, 22. März 2025, 10:00 Uhr, Hallenturnier bei Crocodiles Karlsfeld, 4.Platz (von 8 Teams)

8. Mai. 2025, um 09.04 Uhr

„Eintausendster Einsatz in der Geschichte der Freizeitwölfe!“ (Spielbericht von Michel Kreppold)

Die Freizeitwölfe im Auf und Ab und mit einer wichtigen Erkenntnis nach Turnierende!

Nach dem fulminanten Turniersieg beim Hallenturnier in Röhrmoos liefen die Freizeitwölfe mit breiter Brust bei den Crocodiles in Karlsfeld auf. Der Turnierverlauf beim ersten Auftritt dort gestaltete sich für die Freizeitwölfe als ein aufregendes und wechselhaftes Abenteuer. Von einem souveränen Sieg bis hin zu einer bitteren Niederlage erlebte die Mannschaft alles.

 

1. Vorrundenspiel: 5:1 Sieg gegen BC Aichach

Im ersten Vorrundenspiel gegen BC Aichach ließen die Freizeitwölfe nichts anbrennen. Von Beginn an dominierten sie das Spiel und zeigten eine starke Leistung. Besonders im Angriff lief der Ball rund: Sebastian Kreitmair schnürte insgesamt einen Viererpack, und entschied das Spiel fast im Alleingang. Der einzige Treffer für BC Aichach war nur Ergebniskosmetik, als die Wölfe für einen kurzen Moment unkonzentriert agierten. Doch das tat der Freude über den klaren 5:1-Sieg keinen Abbruch. Die Mannschaft konnte sich zurücklehnen und freute sich über den gelungenen Start in den Wettbewerb. 1:0, 2:0, 2:1, 3:1 Glas Peter, 4:1 und 5:1 Kreitmair Sebastian

 

2. Vorrundenspiel: 3:6 Niederlage gegen die Brasilianos

Im zweiten Spiel gegen die Brasilianos aus Lohhof (mit einigen ehemaligen Bayernligaspielern) erlebte die Mannschaft jedoch einen herben Rückschlag. Von Anfang an war klar, dass die Brasilianos mit ihrer schnellen Spielweise und ihren technisch starken Einzelspielern im Vorteil waren. Es entwickelte sich ein Torfeuerwerk, und trotz drei erzielter Treffer der Wölfe zeigte die Anzeigetafel am Ende eine 3:6 Niederlage. Besonders in der Defensive zeigte die Mannschaft Schwächen, die von den Brasilianos eiskalt ausgenutzt wurden. Der Traum vom Weiterkommen in die Finalrunde schien zu platzen. 0:1, 0:2, 1:2 Kreitmair Sebastian, 1:3, 1:4, 1:5, 2:5 Pfeil Sepp, 2:6, 3:6 Glas Peter

 

3. und letztes Vorrundenspiel: 4:3 Sieg gegen Panzerotti Calcio

Hier zeigten die Freizeitwölfe dann wieder ihr wahres Gesicht. Gegen Panzerotti Calcio lieferten sie ein packendes Spiel, das bis zur letzten Sekunde spannend blieb. Nachdem die Wölfe mit 2:0 Toren in Führung gingen, entwickelte sich ein offenes Spiel, in dem Panzerotti Calcio mit schnellen Kontern immer wieder für Gefahr sorgte und zwischenzeitlich das Spiel sogar drehen konnten, und mit 3:2 in Führung lagen. Doch die Freizeitwölfe kämpften sich mit großem Willen zurück und erzielten den verdienten Ausgleich, sowie den entscheidenden Siegtreffer zum 4:3, als der Kreiti in der letzten Spielminute traf.Der knappe, aber verdiente Erfolg unterstrich den unbedingten Willen der Wölfe, dieses Spiel zu gewinnen. Das Weiterkommen in die nächste Runde war somit fix.  

1:0 Glas Peter, 2:0 Kreitmair Sebastian, 2:1, 2:2, 2:3, 3:3 Arnold Robert, 4:3 Kreitmair Sebastian

 

Gold-Cup (Halbfinale): 0:8 Niederlage gegen die Gruppe-Z

Mit dem deutlichen Willen, der jungen Truppe der Gruppe Z mit Entschlossenheit und Einsatz entgegen zu halten, ging man mit einer verhaltenen Zuversicht in dieses Spiel. Doch die Gruppe Z machte da weiter, wo sie in den bisherigen Spielen aufgehört hatte, und schossen aus allen Lagen, und erzielten Tor um Tor. Das Ergebnis war für die Wölfe ernüchternd.  Der Gegner präsentierte sich als eine nahezu unaufhaltsame Walze, die von der ersten Minute an das Spiel klar dominierte. Die Wölfe fanden keinen Zugriff und mussten sich mit einer klaren 0:8-Klatsche abfinden. Michel Kreppold im Tor der Wölfe konnte einem leid tun. Die Freizeitwölfe mussten anerkennen, dass dieser Gegner ein zu großes Kaliber war.

 

Spiel um Platz 3: 2:2 Unentschieden nach regulärer Spielzeit – 2:3 Niederlage im 9-Meter-Schießen gegen Rot-Weiß Überacker

Gegen Überacker zeigte die SG Schwabhausen/Erdweg dann lange Zeit wieder eine starke Leistung, und lagen völlig verdient mit 2:0 in Führung. Das 3:0 war nur eine Frage der Zeit. Doch als selbst allerbeste Chancen fahrlässig vergeben wurden, schlugen die konternden Überacker zu. Plötzlich stand es 2:2. Und hätte Michel Kreppold im Tor zweimal nicht glänzend pariert, hätten sie auch in Rückstand geraten können. Die letzten Minuten wurden die Wölfe wieder sicherer und hatten gleich zweimal die Riesenchance erneut in Führung gehen zu können, aber leider konnten sie nicht genutzt werden, und so blieb es am Ende beim, für den SV Überacker schmeichelhaften Unentschieden. Bei konsequenterer Chancenauswertung hätte das nun folgende nervenaufreibende 9m-Schießen  vermieden werden können. Die Wölfe versuchten trotzdem alles, doch das Glück war mit zwei verschossenen 9-Metern nicht auf ihrer Seite, zumal Torwart Michel Kreppold keinen Schuss parieren konnte. Diese unnötige Niederlage passte zu diesem Spiel der vergebenen Möglichkeiten. Und so mussten sich die Freizeitwölfe bei ihrem 1000sten  Einsatz  mit Platz 4 zufrieden geben.  1:0 Abu Aksa Daniel, 2:0 Maier Martin, 2:1, 2:2. Einziger Torschütze im 9-m Schießen Kreitmair Sebastian. 

 

Fazit:

Die Freizeitwölfe verpassten zwar den Finaleinzug, aber die Reise durch den Pokalwettbewerb war ein Lehrstück in Sachen Kampfgeist, Wille und Einstellung. Aber die wichtigste Erkenntnis zeigte sich erst nach der Siegerehrung. Die Freizeitwölfe waren sich einig, dass ein „Pokalöffner“ fehlt. Warum? Damit ist kein Spieler gemeint, der die Mannschaft auch in den entscheidenden Phasen des Turniers durch die Spiele trägt, sondern ein tatsächlicher Pokalöffner der es ermöglicht, die Trophäen faktisch zu öffnen, damit man daraus auch mal trinken könnte. Die letzten Trophäen waren entweder offen wie ein Sieb, zugeschweißt oder viel zu klein. Aber das ist Jammern auf hohem Niveau und die Freizeitwölfe können mit Stolz auf ihre Leistung zurückblicken und wissen, dass sie in der kommenden Saison noch einiges zu bieten haben.

 

Seit 1989 gibt es Aufzeichnungen und Statistiken bei den Freizeitwölfen, und seit 1989 war dies das 1000ste Spiel oder Turnier. Eine unglaubliche Zahl, wenn man bedenkt, dass wir seit vielen Jahren im Schnitt ca. 15 Spiele oder Turniere je Jahr absolvieren. Entweder wurde in den Anfangsjahren anders und großzügiger gezählt, oder es gab damals viel mehr Spiele als heute. In jedem Fall ist die Zahl 1000 bemerkenswert und ein Grund zum Feiern!

Die neuesten Notizen von 2. AH Freizeitwölfe Alle
5. Einsatz, Freitag, 19:15 Uhr, Freizeitwölfe - SV Odelzhausen 5:2 (2:0)
„Pellheimer dominieren dieses Spiel! Trotz dem Eigentorspektakel beim 4:8 gegen den SV Odelzhausen eine Woche zuvor, machte Peter Ring in Pellheim Werbung für die Freizeitwölfe. Und so standen neben ihm auch noch sein Bruder...
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TSV Schwabhausen 1929 e.V. (Fußball), 85247 Schwabhausen

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